Als Selfpublisher muss man immer auf dem Laufenden sein, sich über aktuelle Entwicklungen in der Buchbranche informieren und vieles wissen, was sonst der Verlag für seine Autoren leistet. Mittlerweile gibt es diverse Publikationen, die dieses Fachwissen übersichtlich, kompakt und verständlich aufbereiten, doch auch online gibt es viele Webseiten und Portale, die nützliches Wissen für Selfpublisher bereithalten.
Seitdem Selfpublishing in der Buchbranche als feste Größe angekommen ist, wächst auch die Szene für Indie-Literaturpreise. Kein Wunder, wird doch bei vielen etablierten Literaturwettbewerben eine Verlagsveröffentlichung vorausgesetzt, was eine große Hürde für die meisten Selfpublisher ist. Neben den Storytelling-Wettbewerben der großen Publishing-Plattformen wie Amazon und Co. gibt es eine Vielzahl an kleineren Ausschreibungen, die für angehende Autoren interessant sind.
Anfang des Jahres haben wir in unserem Beitrag Selfpublishing – der Markt wächst über den zunehmenden Einfluss des Selfpublishing auf die Buchbranche berichtet. Selfpublishing-Titel werden zunehmend von der Branche und den Lesern wahrgenommen. Ein Grund liegt in der Professionalisierung der Autoren: Viele arbeiten mit erfahrenen Dienstleistern für Lektorat, Korrektorat, Satz etc. zusammen und so stehen diese Titel den Verlagstiteln nicht mehr in Qualität & Ausstattung nach. Dennoch wird es von vielen Autoren & Selfpublishern immer noch als Ritterschlag empfunden, wenn man schließlich durch einen Verlag veröffentlicht wird.weiterlesen ›
Neuer Marketing-Service von buchwerft.de: Seit neuestem finden Sie auf unseren Seiten ausgewählte Buchvorstellungen von Büchern & Publikationen unserer Autoren, Selfpublisher und Verlage.
Von Krimis über Liebesromane und Ratgeber bis hin zu Fachbüchern, deutsch- oder englischsprachig – die Auswahl der Publikationen ist sehr vielfältig. Es lohnt sich, einen Blick reinzuwerfen: www.buchwerft.de/buecherweiterlesen ›
Eine Doktorarbeit schreiben – nicht jeder wagt sich an dieses umfangreiche und langjährige Unterfangen. Denn es bedeutet in erster Linie viel Arbeit und beeinflusst auch das normale Leben abseits der Universität. Es muss viel Zeit investiert und viel Selbstdisziplin aufgebracht werden. Und auch die manchmal aufkeimenden Selbstzweifel machen vielen Doktoranden zu schaffen.
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